Neunkirchen - Zwangsarbeit bei der Firma Hoffmann Neunkirchen

Wie viele andere Firmen und Betriebe in Neunkirchen setzte das Hoch- Tiefbauunternehmen Karl Hoffmann Zwangsarbeiter*innen ein. Es bezog diese aus dem Arbeitslager der Deutschen Arbeitsfront an der „Neuen Berufsschule“. Etwa 40 italienische Zwangsarbeiter*innen waren für die Firma tätig. Umfassendere und genauere Informationen sind schwer zu ermitteln, da viele Betriebe nach Kriegsende behaupteten, entsprechende Aufzeichnungen seien durch Kriegseinwirkung verloren gegangen, oder sich schlichtweg ausschwiegen.

Verwendete Literatur:

  • Hermann Volk, Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945. Bd. 4 Saarland, Köln 1989, S. 94.

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