In Hermann Volks „Heimatgeschichtlichem Wegweiser zu Stätten des Widerstands und Verfolgung“ findet sich ein Hinweis, dass in der Nähe des Bexbacher Bahnhofs ein Lager für sowjetische Zwangsarbeiter*innen aus der Ukraine befand, in dem auch Kinder untergebracht waren. Einen Nachweis konnten wir leider nicht finden, aber es ist davon auszugehen, dass die ukrainischen Zwangsarbeiter*innen für die Reichsbahn arbeiten mussten.

Verwendete Literatur:

• Hermann Volk, Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945. Bd. 4 Saarland, Köln 1989, S. 145.